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Warum in Immobilien?

Für diejenigen, welche sich mit der Währungsgeschichte Deutschlands auseinandergesetzt haben und wissen, wie sich die Hyperinflation ausgewirkt hat, erübrigt sich diese Frage.

Für alle anderen ist wichtig zu wissen, dass die jeweilige Landeswährung, hier der Euro, Langzeitschwankungen unterliegt. Diese Schwankungen beziehen sich auf den Gegenwert der jeweiligen Währung und beeinflussen somit was man für sein Geld bekommt. Neben dem Wirtschaftswachstum und dem Bruttoinlandsprodukt ist somit die Inflation (Geldentwertung) ein wichtiger Indikator für die Stabilität eines Landes.

Während die Inflationsrate (prozentual angegebene Entwertung des Geldes pro Jahr) offiziell zwischen 2 und 3 % schwankt empfindet die Mehrheit der Bevölkerung die reale Inflation mit etwa 8 % bis 10 %.

Das heißt im Umkehrschluss, dass wir jährlich etwa 8 bis 10 % weniger für unser Geld erhalten. Während Investitionen in Geldwerte somit mit dieser Entwertung behaftet sind verhält es sich mit Sachwerten wie z. B. Immobilien anders. Diese steigen in der Langzeitbetrachtung stetig und dienen somit neben den möglichen Erträgen aus Mieteinkünften durch Ihre Wertstabilität und stetige -/Steigerung als idealer Inflationsschutz und sind somit perfekt für den Vermögensaufbau und dessen Sicherung geeignet.

Die Entscheidung für die Investition in Sachwerte wie Immobilien setzt voraus, dass einem diese Umstände bekannt sind. Hierzu kommt, dass die Investition selbst auch mit einigen Hürden und erforderlichem Wissen verbunden ist und somit nicht für Jedermann geeignet ist oder zu empfehlen ist. Oder doch?

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